Bis zum Schützenfest 2025 sind es noch:
Tage Std. Min. Sek.
Vermietung Schützenhalle:
Dennis Schmidt
Mobil: 0151 - 12 71 95 07
Jungkönigspaar
Matteo Schulte & Larissa Kriesten
Königspaar
Volker & Stephanie Baumhoff
Kaiserpaar
Günter und Brigitte Döbbeler
Mit dem 63. Schuss holte Schützenbruder Matteo den Vogel aus dem Kugelfang. Als Königin stand ihm Larissa Kriesten zur Seite. Die Königswürde im 116. Jahr des Vereinsbestehens holte sich Volker Baumhoff ebenfalls beim 63. Schuss, begleitet durch seine Frau Steffi.
Schützenfestzeitung 2024
Hier geht's zur Schützenfestzeitung Welschen Ennest 2024.
Zum Öffnen müsst ihr einfach das Bild anklicken!
Die Zeitungen aus den vergangenen Jahren findet
ihr weiter unten!
Viel Spaß beim Lesen!
Schützenfestzeitungen und Infoblätter der vergangenen Jahre
Schützenhalle
Die Schützenhalle wurde 1959/60 gebaut. Am 01. Mai 1960 war Einweihung. 1974/75 wurde die Halle erweitert.
Die Halle kann für private Feiern und Feste von ortsansässigen Personen und Vereinen des Ortes gemietet werden.
Ansprechpartner:
Dennis Schmidt
Mobil: 0151 - 12 71 95 07
Halle nach der Fertigstellung im
Jahre 1960
Halle nach der Fertigstellung im
Jahre 1960
Thekenbereich in der
Schützenhalle
Thekenbereich in der
Schützenhalle
Hubertusplatz
Der Hubertusplatz wurde 1958 vom Schützenverein gekauft und als Schießplatz hergerichtet.
Unmittelbar nach Fertigstellung
des Platzes
Unmittelbar nach Fertigstellung
des Platzes
Hubertusplatz heute
Hubertusplatz heute
Schützenfahne "St.Michael" des Schützenvereins Welschen Ennest
Feiner Baumwollstoff, Bemalung Tempera nach Vorzeichnung mittels Schablone. Die Original-Inschrift auf drei Spruchbändern ist mit zwei aus gröberem Material eingeschnittenen Bändern abgedeckt.
Die Inschrift lautet:
Den Kriegern Der Gemeinde Rahrbach Anno 1872
verdeckt durch nachgemalt verdeckt durch
Den Schützen Der Gemeinde Welschenennest
Dargestellt ist St. Michael mit einem Drachen kämpfend. Die Inschrift im Schild lautet: (lat.) Ovis et Devs (deutsch) Wer ist wie Gott.
Zur Geschichte der Fahne:
„Die erste Fahne des Schützenvereins wurde die Fahne des 1873 aufgelösten Kriegervereins. Diese Fahne war nach der Versteigerung des Vereinsvermögens ins Siegerland gekommen. Dort entdeckte sie der Reisende der Firma Neuhaus, Hermann Lixfeld und brachte sie in die Heimat zurück.“ (Theo Eberts im Schützen-Festbuch 1958). Das muss zwischen 1915 und 1920 gewesen sein.
Die Fahne diente dem Schützenverein bis zur Anschaffung der neuen Fahne im Jahre 1964.
Schützenfahne "St. Michael"
Zustand vor der Restaurierung:
Die Fahne war an vielen Stellen zerrissen. Das Tuch hatte mehrere Beschädigungen, Risse, Klinken, Löcher und Schadstellen durch Verkleben. Im Jahre des 75-jährigen Bestehens – 1983 – wurde der museale Wert der Fahne erkannt und die Restaurierung in der Werkstatt Worch, Münster-Wolbeck in Auftrag gegeben. Die Fahne von 1872 geht aufgrund der Darstellung und Inschrift sicher auf eine ältere Vorlage zurück. In der restaurierten Gestalt soll sie Vereins- und Ortsgeschichte dokumentieren.
Die Fahne steht als „Kulturhistorisches Denkmal“ unter Denkmalschutz und befindet sich aus Gründen der besseren Erhaltung als „Leihgabe“ im Kreis-Heimatmuseum in Attendorn.